Fünf wunderschöne Wochen 🇨🇭
Für die Kurzleser:
3.5. – 6.6.22. Wir verbringen eine unglaublich schöne Zeit in der Schweiz (mit einem Abstecher nach Deutschland)
Für diejenigen mit etwas mehr Zeit:
Wie im letzten Blog geschrieben, fliegen wir am 2. Mai mit Eurowings Discover von Windhoek nach Frankfurt. Viele haben uns vom schlechten Service und üblem Essen gewarnt. Uns ist es glücklicherweise nicht so ergangen. Wir wurden freundlich empfangen, sehr gut bedient und auch das Essen war lecker. Einzig beim Wein bekundete die junge Dame etwas Mühe. So entschuldigt sie sich, dass sie leider den Bordeaux nicht dabei hätten, obwohl sie die Flasche in der Hand hielt🤔. Ok, dann nehme ich halt von dem und solange sie genügend Wein «on Board» haben, ist es mir sowieso schnurzpip egal🙈🤣.
Als wir im Frankfurter Flughafen ankommen, ist deutlich mehr los als vor zwei Jahren. Ok, das ist auch schnell möglich, denn im November 2020 waren wir quasi alleine im Gebäude.
In der Lounge gäbe es wieder verschiedene Weine, Biere, hochprozentigen Alkohol und diverses Essen. Bei unserem Abflug im 2020 glaubten wir unseren Augen nicht zu trauen, denn das Sortiment ist auf Wasser, Kaffee und eingeschweisste Brötchen reduziert worden😱. Dummerweise ist es erst 5:30 Uhr und wir haben nur eine Stunde Zeit. Also nehmen wir je einen Kaffee, ein Wasser und ein Brötchen.
Überpünktlich, am 3. Mai morgens kurz vor neun Uhr, landen wir in Zürich-Kloten und werden von Dottore Kölla (derjenige, welcher uns in Sardinien besuchen kam) abgeholt und ins Hotel chauffiert: Herzlichen Dank lieber Andi🥰!
Nach einem Kaffee im Hotel finden wir, dass es noch nicht vorbei sein soll. Also bringt Dottore Kölla kurz sein Auto nach Hause und kommt gegen vier Uhr mit dem Fahrrad zurück. Danach gibt es Bier, Wein, mit Spirig zusätzliche Gesellschaft und später Essen wir zu viert im Restaurant Buckhuser. Ausserdem werden wir schlagartig in die Schweizer-Preis-Realität zurückgeholt, als wir die Rechnung erhalten. Klar, einen halben Liter Bier kostet in Züri acht Franken und die Flasche spanischen Rotwein ist mit sechzig Franken für Züri fast «günstig», aber da hat sich so ein Plättchen auf die Rechnung geschlichen, welches vierunddreissig Franken kostet😲.
Die Story vom kleinen Plättchen
Wir sitzen gemütlich zu viert draussen im Gartenbereich und frönen dem Rotwein. Da meint der Kellner:
Kellner: Hättet ihr nicht gerne so ein kleines Plättchen zum Wein?
Ich: Ja, hätten wir; aber die Küche sei doch noch geschlossen?!?
Kellner: Ach, ihr seid so gute Gäste, da kann ich schon etwas organisieren!
Ich (fühle mich gebauchpinselt): Sehr cool, dann nehmen wir gerne so ein Plättchen!
Kurz darauf kommt feines Schweizer Brot und ein Holzplättchen mit sieben Räucher-Speckscheiben, sechs Schinkenstücken, einem kleinen Glas mit ein paar mini Stückchen Bergkäse und ein kleines Glas mit sechs Oliven. Ganz fein so als Häppchen zum Wein und schliesslich wollen wir ja nachher auch noch essen. Als ich die Rechnung erhalte, bin ich doch etwas überrascht, denn vierunddreissig Franken finde ich für diese Miniportion sogar für die Schweiz etwas extraordinär hoch😲.
Für unsere ausländischen Leser: Schweizer Franken 34.00 entsprechen (alle Kurse ohne Gewähr, Rechtsweg ausgeschlossen, SE&O, Stand 21.6.22 um 11:41 Uhr):
Euro 33.30
USD 35.21
Südafrikanischer Rand: ZAR 561.13
Botswanischer Pula: BWP 431.32
Mosambikische Metical: MEZ 2’274.64
Zimbabwe Dollar: ZWL 12’304.60 (Wow, die armen Menschen dort🥺! Als wir vor einem Jahr in Zimbabwe waren, erhielten wir für einen USD 140 Zimbabwe Dollar. Aktuell ist der Kurs für einen USD bei 361.9 Zimbabwe Dollar. Dies entspricht einer Inflation von 258.5 %, davon alleine über 100 % in den letzten 30 Tagen!)
Äthiopische Birr: ETB 1’833.78
Iranische Rial: IRR 1’491’326.03
Sambischer Kwacha: SFR 596.88
Algerischer Dinar: DZD 5’130.77
Dominikanischer Peso: DOP 1929.66
Somalia Schilling: SFR 20’493.74
Chilenischer Peso: CLP 31’113.86
Und noch zum Vergleich für unsere europäischen Leser: Für diesen Betrag hätten Tanja & ich im Restaurant vom Urbancamp (schöner Stadtcamping in Windhoek) zwei grosse eiskalkte offene Bier, zwei halb Liter Wasser, einmal thailändisches Chicken-Curry mit Reis, einmal Wildschnitzel mit Pilzsauce und Bratkartoffel sowie eine gute Flasche Rotwein oder über 1,5 Liter Hauswein erhalten!
Leider waren wir zu doof, um Fotos von unserer Gruppe oder dem Plättli zu machen, dafür gibt es noch ein paar von der Reise.
Die erste Woche vergeht wie im Fluge: Am 4. Mai hat Tanja Mädels-Abend und ich treffe mich mit meinen Zephirs-Freunden im Schluck in Bonstetten, am 5. Mai fahren wir nach Schwyz und geniessen die Zeit mit Mami & Ruedi sowie Schwösterherzli & Köbi (meine Familie), am 6. Mai verbringen wir einen schönen Abend mit Alex & Urs (alias Blinker) und am 7. Mai fahren wir zu Tanjas Familie und geniessen die Zeit in Balgach. Zwischendurch fahre ich ins Geschäft und «käfele» (trinke Kaffee) mit Akbar, meinem Geschäftspartner. Das fast schon gespenstische an allen Begegnungen🤔: Es fühlt sich für uns an, als ob wir «nur» zwei bis drei Wochen weg waren. Ein komisches aber auch sehr schönes Gefühl😍!
In der zweiten Woche geht es im gleichen Takt weiter. Am 10. Mai mit Spirig in den Gertrudhof zum Cordon-Bleu essen, am 11. Mai gibt’s für mich Apero mit Matthias, am 13. Mai essen wir mit Nicole & Köbi bei Mami & Ruedi, am 14. Mai hat Tanja Mädels-Abend und ich gehe mit Kölla weg und am 15. Mai sind wir bei Coci & Micha zum Essen (& Trinken) eingeladen – was für ein schöner Abend (herzlichen Dank euch beiden😍) und was für eine tolle Woche.
Und wieder habe ich es versäumt Bilder zu machen… immerhin war ich nicht der Einzige! Als ich Coci & Mischa angefragt habe, ob sie Bilder vom Abend haben, kam ein Bild von Weinflaschen und zwei vom Dutch-Oven – da sieht man wenigstens, wo die Prioritäten liegen🙈🤣🤪.
Die dritte Woche unterscheidet sich nur unwesentlich. Am 17. Mai geniesse ich einen wunderschönen, weinreichen Abend mit Giorgio im Restaurant Wolfbach (muchos grazias für die tollen Weine, die guten Gespräche und das feine Essen Giorgio🤩!).

Am 18. Mai wird’s aussergewöhnlich; wir fahren für zwei Nächte zu Martina & Georg nach Rosenheim. Die beiden haben uns ganz am Anfang der Reise Unterschlupf gewährt. Wir geniessen die zwei Tage am See, in der Stadt und bei den beiden zu Hause – herzlichen Dank für die schöne Zeit🥰!
Von Rosenheim geht’s am 20. Mai weiter nach Markt Bibart zu Tom & Familie sowie Freunden. Es gibt ein kurzes Wiedersehen mit unseren Freunden und Tom’s Nachbarn Daniela & Christian (sorry, beim nächsten Mal kündigen wir uns früher an🙄). Christian kann sich den Abend freimachen und leistet uns Gesellschaft bis (und mit) Tom und Veit von der Jagt-Versammlung zurück sind. Am nächsten Tag führen uns Tom, Steffi & Veit durch die Nachbardörfer und Weinberge; natürlich mit Weinstopp! Danach sind wir bei der Zerlegung und Zubereitung des Nachtessen dabei. Über dem Feuer wird das Reh im Topf zubereitet und schmeckt hammermässig! Wein & Bier begleiten die stundenlangen Gespräche🙈🤣. Irgendwie vergeht die Zeit so schnell, dass wir schlussendlich an Stelle der zwei geplanten Nächte, drei Nächte die Gastfreundschaft von Steffi & Tom geniessen. Tausend Dank für die tolle Zeit, das feine Essen und das Bier🥰 (zum Persönlichkeitsschutz der Blogbetreiber verzichtet der Autor auf Mengenangaben🤪).
Obwohl wir am 23. Mai einen Ruhetag geniessen, hat es auch die vierte Woche in sich! Ich habe die Zeit in der Schweiz für einige Arzttermine genutzt und so steht am 22. Mai um 9:30 Uhr die Kontrolle bei der Augenärztin an. Da ich um 10:45 Uhr im Zug Richtung Luzern sitzen möchte, erscheine ich gute zehn Minuten vor meinem Termin um alle Formalitäten zu erledigen. «Wunderbar Herr Reinhard, bitte nehmen sie kurz im Wartezimmer Platz.»
Dass aus dem «kurz» nichts wird, weiss ich schon als der vor mir Wartende um 9:28 Uhr ins Praxiszimmer gerufen wird. Um 9:40 Uhr frage ich bei der Assistentin nach. «Sie brauchen nur noch ein bisschen Geduld Herr Reinhard, aber sie sind gleich dran.» Um 9:41 Uhr kommt ein weiterer Herr und vier Minuten später nochmals einer ins Wartezimmer. Langsam richtig nervös, frage ich um 9:46 nochmals nach, wie das mit dem Termin ausschaut. «Sie brauchen nur noch ein bisschen Geduld Herr Reinhard, aber sie sind gleich dran.»
Punkt 9:52 Uhr (und zweiundzwanzig Sekunden) werde ich von der Augenärztin empfangen – als ob nichts wäre. Ich frage sie nach dem voraussichtlichen Zeitaufwand für das von ihr geplanten Untersuchungsprogramm? 30 bis 45 Minuten ist die Antwort worauf ich ihr sage, dass ich ziemlich zeitkritisch bin, da ich um 10:45 Uhr im Zug nach Luzern sitzen möchte. Darauf meint sie, dass man sich für den Arztbesuch halt etwas Zeit einräumen muss und sie hätten mir ja geschrieben, dass man sich für die Untersuchung zwischen 45 Minuten und einer Stunde Zeit einplanen soll.
Ok, das tönt ja prima; aber erstens habe ich kein Schreiben erhalten und zweitens hätte sogar die Stunde gereicht, wenn ich nicht über 22 Minuten im Wartezimmer hätte warten müssen😣! Aber egal, statt weiter zu diskutieren schlage ich vor, dass wir sofort beginnen!
Nach acht Minuten Untersuchung werde ich für weitere Test ins Laborzimmer geschickt, wo ihre Assistentin weitermacht. Nach sechs Minuten sind die Tests abgeschlossen und ich werde wieder ins Wartezimmer geschickt. Im ernst jetzt?!? «Ja, nur kurz.» Nach zehn Minuten warten frage ich nach, ob man mich vergessen hätte. Nein, nein, es gehe gleich weiter. Schlussendlich werde ich nach 25 (ja, fünfundzwanzig!!!!) Minuten von der Ärztin aufgeboten😲. In ihrem Büro suche ich nach versteckten Kameras, aber da gibt es keine! Mein Puls ist auf 136 und als mein Gegenüber im Schneckentempo erklärt was die Tests ergeben haben, unterbreche ich sie und frage ob das jetzt ein Witz sein? Entgeistert fragt sich mich: Wieso? Wer nachrechnen kann weiss, dass es inzwischen 10:31 Uhr, respektive mit ihrem Geplänkel schon 10:37 Uhr ist. Mein Zug ist eh schon abgefahren, aber ich habe die Schnauze dermassen voll, dass ich ihr sage ich wolle und müsse JETZT gehen! Wir vereinbaren, dass sie mich am Abend telefonisch informiert. Wow, so einen Arztbesuch habe ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt😤!
Ich stürme aus der Praxis und begebe mich am Hauptbahnhof in den nächsten Zug nach Luzern. Giorgio hat mich eingeladen seinen neuen Wohnsitz zu begutachten und anschliessend in Luzern zu speisen. In Luzern angekommen, werde ich von Giorgio abgeholt und wir fahren zu seiner neuen Wohnung. Cornelia (seine extrem sympathische Lebenspartnerin) lerne ich auch noch kennen. Danach geht es in die Altstadt wo wir ausgiebig lunchen. Nach dem Mittagessen verschieben wir an einen Tisch in der Bar des Restaurants und frönen weiter dem Wein! …was für ein unglaublich schöner Nachmittag und herzlichen Dank Giorgio🤩🥰!

Am 25. Mai geht es nahtlos weiter. Mit Ursina & Matthias haben wir uns im Falken zum Mittagessen verabredet. Aus dem Mittagessen wird eine phänomenale Weinorgie, welche um halb Sechs endet. Danach fahren wir zu Meli & Pete, welche uns zum Nachtessen eingeladen haben (herzlichen Dank euch beiden😉). Eigentlich sollte jetzt der Abend fertig sein, wäre da nicht Spirig, der fragt wo wir sind. Dummerweise ganz in der Nähe und so verabreden wir uns auf einen Drink beim Lochergut (Anm.d.Red.: Tramhaltestelle in Zürich). Statt EINEM Schlummertrunk geht es weiter an die Langstrasse wo es für mich schlussendlich nach gefühlten weiteren 23 Schlummertrunks um vier Uhr morgens endet – Tanja hält sogar über eine Stunde länger durch🙈🤣.
Weit gefehlt wer denkt es kommt jetzt ein Ruhetag🤪. Am 26. Mai hat Tanja Mädels-Nachmittag-Abend und ich glücklicherweise nur Apero in der AyaBar, anschliessend Nachtessen im La Contrada und Weinausklang im LaSalle mit Kölla & Sutic.
Am 27. Mai fahren wir zeitig ab ins Tessin; wir sind von Isabella & Akbar eingeladen. Später gesellen sich noch Ann & Rafic dazu. Im und am Pool geniessen wir den Nachmittag. Irgendwann ist Gin-Time. Also macht uns Akbar (um wiederholte Verwechslungen auszuschliessen: Es ist keine Bar (also nicht ak Bar), sondern mein geliebter Geschäftspartner Akbar😱🙈🤣), einen Gin. Isabella bringt uns die halbgefüllten Longdrink-Gläser. Hmm, ein recht kleiner Gin-Tonic… Als Isabella dann sagt, dass sie das Tonic gleich bringe, trauen wir unseren Augen nicht. Da hat Akbar uns dreien doch je gut und gerne über 1,5 Deziliter Gin ins Glas gekippt🙈🤣🤪. So würde die ak Bar wohl nicht lange überleben, aber immerhin haben wir auf einmal zwei Gin-Tonics erhalten🤩. Wir geniessen den Tag, den Abend und den nächsten Morgen sehr und müssen «leider» am 28. Mai bereits weiter. Es war auf alle Fälle wunderschön und herzlichen Dank euch beiden für die tolle Gastfreundschaft🥰!

Am Samstag, 28. Mai fahren wir noch einmal nach Balgach zu Tanjas Familie bevor wir am 29. Mai zurück ins Hotel und dann nach Mettmenstetten zu Alex & Blinker düsen. Alex & Blinker mit Yael, Elin und Enia schmeissen eine Grillparty für uns. Sara & Stugo mit Nathali und Denis sowie Moni & Santi mit Leona und Joel sind auch dabei. Wir freuen uns sehr, alle noch einmal sehen zu können und herzlichen Dank Alex & Blinker für den schönen Abend🥰. Leider habe ich Depp wieder einmal vergessen Bilder zu machen🥺, aber ich gelobe Besserung (mal schauen ob es klappt🙈)!
Und so schnell geht es, dass schon die fünfte und letzte Woche anbricht. Diese Woche gehen wir es etwas ruhiger an. Wir geniessen Zürich, kaufen ein bisschen ein, ich werde von Matthias zum Mittagessen eingeladen, gehe öfters nach Bülach und arbeite noch ein paar Arztbesuche ab.
Am 2. Juni bin ich bei Roger zum Grillen eingeladen (Dankeschön Roger😍) und Tanja bei Nädi (Tanja sogar ein paar Mal und ich auch einmal – Danke Nädi🥰), am 3. Juni machen wir ausgedehnten Apero bei Spirig und am Samstag 4. Juni findet die Abschiedsparty mit Zephirs & Co statt. Von vier bis vier geniessen wir den schönen Sommerabend und ich bin überrascht, dass sich niemand aus dem Hotelzimmer meldet und uns zum Teufel jagt🤪🤣.
Ein Highlight findet am Sonntag 5. Juni statt: Wir haben Tanja’s und meine Familie nach Zürich eingeladen. Das tönt jetzt nicht so spektakulär, wenn da nicht die Tatsache wäre, dass sich Tanjas und meine Mami noch nie getroffen haben. Wir sind nun bald fünf Jahre zusammen, aber wegen Covid, Reise und so weiter, kam es bisher nie dazu. Und so treffen Tanjas Mami Andrea mit Markus und ihre Schwester Corinne mit Tim auf meine Mutter Ursi mit Ruedi und meine Schwester Nicole mit Köbi. Wir verbringen einen wunderschönen Nachmittag und gehen nachher noch auf einen Schluck in unser Hotel, bevor ein paar Tränen des Abschieds unvermeidbar sind. Schön seid ihr alle gekommen und wunderschön war es für uns😘🥰😍!

Wir können es selber kaum fassen, aber heute ist schon wieder der Tag der Abreise. Am 6. Juni packen wir unsere Sachen zusammen und fahren nach Bachenbülach zu Isabella & Akbar. Während der ganzen Zeit in der Schweiz durften wir den kleinen rassigen Mercedes von den beiden fahren und nun sitzen wir bei euch auf der Terrasse und trinken Kaffee und ein Bierchen. Herzlichen Dank euch beiden für alles😘😘😘!
Um 15:30 Uhr verabschieden wir uns von Isabella. Akbar bringt uns und unsere fünf Taschen (das mit dem leichten Gepäck hat ganz und gar nicht funktioniert) zum Flughafen. Tschüss Akbar und bis bald😘. Danach geht es zum Check-in und dann ab in die Lounge!
Wir geniessen zuerst die Lounge im Terminal 1, bevor wir ins Terminal E chauffiert werden und die zweite Lounge mit Terrasse ausprobieren. Wir dinieren, schauen den Flieger zu und geniessen die letzten Stunden in der Schweiz. Wow, wie können fünf Wochen nur so schnell vorbei sein und ja, wunderschön ist Zürich, die Schweiz und insbesondere das Wiedersehen mit Freunden und Familie! Dankeschön für all die wunderbaren Begegnungen mit euch😘! …so, ich muss jetzt aufhören, sonst kommen mir noch die Tränen oder ich buche einen Flug🥺.
Und schwupsdiwups sitzen wir wieder im Flieger. Diesmal mit Swiss Richtung Johannesburg und dann mit SALink nach Windhoek…
Übers Alpenland ein Gedicht aus deutscher Sicht:😉 WILHELM TELLS ERBEN ⚔️ VOM RÜTLISCHWUR 🇨🇭 ZUR HOCHKULTUR Wo einst Tell den Apfel geschossen, dort leben sie, die Eidgenossen. Mächtige Berge, herrliche Seen, die Städte und Dörfer wunderschön; ein Land, wo Milch und Honig fließen, und sie feinste Schokoladen gießen. Von Basel und Genf bis hin nach Bern, Sauberkeit der schweizer Markenkern. Nicht nur Käse und im Winter Schnee, von hier kommt so manch gute Idee. Schmucke Uhren und Taschenmesser, nirgendwo macht man diese besser. Wir kennen Heidi und DJ Bobo, die Leute von Seldwyla ebenso. Das Land der Banken und Finanzen… Read more »
Dankeschön für das tolle Gedicht😉
Herzliche Grüsse aus Slowenien
Cello
Herzlichen Dank Rainer für das tolle Gedicht und bitte entschuldige die späte Antwort – wir waren während unserem Besuch in der Schweiz und in Deutschland extrem beschäftigt😱🤣. Inzwischen sind wir in Griechenland und haben wieder Zeit…
Liebe Grüsse Cello